Hallo zusammen.
für alle die Weihnachten feiern und sich darauf freuen, wünsche ich alles Gute.
Leider wird gerade an Weihnachten, also dem Fest der Liebe, so viel gequält und gemordet wie zu sonst keiner Zeit. Ich glaube wenn man die fröhlichen Hexenverbrennungen, speziell von rothaarigen Frauen, noch durchführen würde, dann könnte man sich auf die Begründung: "Es machen doch alle so" oder "Das haben wir immer schon so gemacht" und am besten "Das ist so Brauch bzw. gute alte Tradition" nicht mehr so wirklich drauf verlassen, da sich -vor allem die rothaarigen Frauen- sicherlich dagegen wehren würden.
Leider hört man den Tieren in sämtlichen Mastbetrieben nicht zu, da sie keine Stimme haben, denn die finden die Art der Haltung und Schlachtung auch nicht gerade toll und angenehm, um nicht zu sagen bestialisch, verachtend und herabwürdigend.
Vegetarier und Veganer die sich etwas engagieren, sprechen ja nicht für sich selbst, sondern für die Tiere. Das wird oft falsch verstanden und fehlinterpretiert.
Nun gut.
Umso mehr erfreut es mich, über folgendes berichten zu können.
Hier wurde ein Husky bzw. eine Huskydame, die auf einer Müllkippe dahin vegetierte und selbst schon aussah wie "Müll," von lieben Menschen gerettet.
Ich freue mich wirklich aufrichtig für die Hündin. Man kann eh nicht alle Tiere der Welt retten. Aber für jedes gerettete Tier selbst, ist es von entscheidender Bedeutung, ob es gerettet wird oder verendet.
Schweinen, Rindern und Gänsen usw. geht es leider nicht anders. Stattlich kontrolliert, subventioniert und von fast jedem Menschen gewollt und akzeptiert (das haben wir ja immer schon so gemacht, das ist gute alte Tradition), da man ja zu Weihnachten etwas gescheites auf den Teller haben will.
Na dann,.. guten Appetit.
Aber in jedem Fall frohe Weihnachten Euch allen.
Dies ist ein Post für den Adventskalender von dem Blog Coco: Cocos Blog
Hier der Filmbeitrag: Husky Film