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Montag, 7. Oktober 2013

Der HUROM SLOW JUICER

Familienzuwachs beim Peter :)

 Die Funktion und der Nutzen eines Entsafters sollte wohl bekannt sein.

Zum einen schmecken Säfte, wenn sie frisch gepresst sind, ganz toll, aber sie haben auch einen gesundheitlichen Nutzen.

Und im Gegensatz zu einem Smoothie, den man in einem Hochleistungsmixer herstellen kann, sind Säfte ein einem SLOW JUICER schonender und man geniesst sozusagen nur die Essenz einer Pflanze. Das spart Volumen im Magen und dementsprechend im Verdauungstrakt.

Gerade bei einer Ernährungsumstellung kann das von großem Vorteil sein. Nicht zu vergessen der Geschmack. Ein reiner Saft ist dann und wann schon was feines. Und wenn man nicht aus allem immer gleich eine Religion macht, dann passt der Juicer hervorragend in meine Küche :), denn ein Juicer kann Sachen, die ein Mixer nicht kann und umgekehrt kann ein Mixer Dinge, die ein Entsafter nicht kann. Somit ergänzen sich beide Geräte optimal.

Ein paar Tips & Tricks, wie man auch Blattgemüse in diesem Slow Juicer entsaften kann, habe ich im folgenden Video aufgezeigt.

Video hier klicken
Was mich am HUROM SLOW JUICER begeistert ist folgendes:

1. Klein und kompakt
2. Leise
3. Einfach zu reinigen
4. Gerade bei harten Sachen sehr leistungsstark
5. Mit einem Trick (Siehe Video) kann man auch feines Blattgemüse entsaften
6. Vertikale Arbeitsweise. Dadurch fällt das zu pressende Obst & Gemüse quasi ohne zu stopfen in die Presse und zieht sich wie von selbst rein

Und wenn man folgendes beachtet:
Nämlich. Immer zuerst weiche Dinge  und dann die härteren/festeren Sachen entsaften, dann kann man ausgezeichnet arbeiten.


Meinen Juicer habe ich von coconow.
Von dort beziehe ich seit ein paar Jahren schon mein jungen Trink-Kokosnüsse und meine Lieblingsseife nebst dem kaltgepressten Kokosöl

Wer es noch nicht gesehen hat, kann hier sehen, wie man mit dem Entsafter auch prima Granatäpfel entsaften kann :). Also zum einen wo man Granatäpfel vom Erzeuger günstig herbekommt und zum anderen was man damit machen kann!

Das Problem bei gekauften Säften ist leider, dass die alle irgendwie bearbeitet, erhitzt und sonst irgendwie haltbar gemacht werden. Somit ist das Geld für jeden Saft einfach zum Fenster rausgeschmissen. Aber mal eben ruck zuck einen eigenen frischen Birnen, Apfel, Trauben, Mango, Papaya, Pflaumen, Beeren, Granatapfel, Bananen oder sonst einen Saft selber herstellen ist schon gigantisch. Also,.. auf die Gesundheit :) 

Dienstag, 1. Oktober 2013

Kalzium für Veganer. Moringa Oleifera und Baobab

Fälschlicher Weise, trinken die meisten Menschen Kuhmilch, weil sie sich dadurch mit Kalzium versorgen wollen. Dass das ein riesengroßer Werbegag der Milchindustrie ist und trotzdem von vielen Ärzten und Freizeiternährungsberatern empfohlen wird, setzt dem ganzen noch die Krone auf. 

Leider ist die Milch Krankmacher Nr. 1 und entzieht dem Körper mehr Kalzium als es dem Körper geben könnte.

Kalzium ist natürlich wichtig. 

So gibt es unter anderem 2 hervorragende Produkte, die einem Kalziummangel vorbeugen können. Rein pflanzlich uns bioverfügbar. 
Es ist aber mehr als nur das Kalzium was interessant ist. Aber lest nachfolgend selber.

Meine Bezugsquelle habe ich unten aufgeführt.


Moringa


18 von 20 Aminosäuren und viele Mineralstoffe
Moringa gilt als die mit Abstand nährstoffreichste Pflanze. Moringa enthält 18 von 20 bekannten Aminosäuren. Aminosäuren sind wichtige Bestandteile, wenn es um Sauerstofftransport, Konzentration und Gehirnfunktionen geht. Sie unterstützen die mentale Leistung und sind für eine gute Gehirnfunktion sehr wichtig.

Auch sind die Mineral- und Vitamingehalte der Pflanzenbestandteile enorm hoch: Moringa enthält 4-mal mehr Vitamin A als Möhren - und hilft dadurch den Menschen besser zu sehen. Moringa ist reich an Vitamin E und hat einen hohen Eisenanteil. Die Kombination und Zusammensetzung der Inhaltsstoffe des Moringa-Baums ist sehr konzentriert und ausgewogen. So enthalten Moringa-Produkte neben zahlreichen wirksamen sekundären Pflanzenbegleitstoffen folgende Nährstoffe: 2 x soviel Proteine wie Soja, 7 x soviel Vitamin C wie in Orangen, 4 x so viel Vitamin A wie in Karotten, 4 x soviel Kalzium wie in Milch, 3 x so viel Kalium wie in Bananen und sehr große Mengen an natürlichem Chlorophyll, welches dem Körper viel Lichtenergie liefert. Moringa liefert auch einen sehr hohen Anteil an ungesättigten, natürlichen Fettsäuren (Omega-3, -6 und -9), die unsere Abwehrkräfte wirksam unterstützen können. Moringa enthält fast alle nicht-essentiellen Aminosäuren.

Eine der besten natürlichen Quellen von Antioxidantien
Freie Radikale sind für den Köper sehr schädlich und werden mit der Entstehung vieler Erkrankungen in Zusammenhang gebracht. Die vermehrte Bildung von freien Radikalen erfolgt durch Stress, Ozon, UV-Strahlung, einseitige Ernährung, Alkohol- und Tabakkonsum.

Antioxidativ wirksame Substanzen wirken im Organismus als Radikalfänger und helfen u. a. bei der Infektionsabwehr. Zum Beispiel sind Vitamin C und Vitamin E die wichtigsten Antioxidantien, die die Zellen und das Zellgewebe bei körperlicher Anstrengung schützen und somit den Körper in der Leistung unterstützen. Solche entzündungshemmenden Stoffe wirken am besten, wenn sie mit anderen ähnlichen natürlichen bioaktiven Stoffen kombiniert werden. Dadurch wird eine weitaus höhere Wirkung erreicht, als nur durch einen dieser Stoffe.

Moringa enthält 46 antioxidative Stoffe und ist damit eine der wichtigsten natürlichen Quellen von Antioxidantien. Die Antioxidantien in Moringa: Vitamin A, C, E, K, Magnesium, Zink, Selenium, Leucin, Choline, Zeatin, Chlorophyll, Beta-Sitosterol, Kampferol, Quercetin, Rutin, Caffeoylquinic Säure, Lutein, Zeaxanthin, Glutathione, Beta Carotin, Alpha Carotin andere Carotine und Stigmasterol.

Hohe ORAC-Werte der Moringablätter
ORAC-Werte (oxygen radical absorbance capacity) geben den Grad an, in dem ein biologischer Stoff ein freies Radikal hemmt. Mit der Messung des ORAC-Wertes kann man feststellen, welche Lebens-/Nahrungsmittel besonders gute antioxidative Eigenschaften haben. Moringa glänzt hier mit einem Wert von ca. 46.000 ORAC-Einheiten pro 100 Gramm. Das amerikanische Landwirtschaftsministerium empfiehlt, täglich 3000 bis 5000 ORAC-Einheiten einzunehmen. Tatsächlich nehmen achtzig Prozent der Bevölkerung weniger als 1000 Einheiten pro Tag zu sich. Prof. Dr. Klaus Becker von der Universität Stuttgart-Hohenheim ist seit mehr als 15 Jahren in Moringa-Forschungsprojekten tätig. Er trinkt seit Jahren mit Vorliebe Moringatee und ist der Überzeugung, dass in Moringa noch ein großes Potential liegt. Was die große Bioverfügbarkeit der Vitalstoffe angeht, gebe es noch viele Vorgänge in dieser Pflanze gibt, die noch nicht erklärt werden konnten. Viele Untersuchungen stehen also noch bevor. Wichtiger Hinweis noch zu dem Vertrieb von Moringa-Produkten: Ein Verkauf von Moringa-Pulver würde nach aktuellen Informationen unter der Novel-Food-Verordnung fallen. Bevor es auf den Markt darf, muss es somit als "neuartiges Lebensmittel" zugelassen werden.


Das Geheimnis von Moringa
Samen, Blätter und Pulver des Moringabaumes sind wahre Nährstoff- und Vital- stofflieferanten, bei dem keine andere Obst- oder Gemüsesorte mithalten kann. Moringaprodukte enthalten mehr Protein als Eier, mehr Kalium als Bananen, mehr Vitamin C als Orangen, übertreffen den Vitamin A Gehalt von Möhren und den Kalziumgehalt von Milch um ein Vielfaches.
Darüber hinaus enthält die Pflanze sehr viel von dem grünen Pflanzenfarbstoff Chlorophyll, viele Mineralstoffe, Vitamin E, zugleich alle essentiellen Aminosäuren und hochwertige ungesättigte Fettsäuren in einem ausgewogenen Verhältnis. Zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe und Antioxidantien machen Moringa zu einer runden Sache für die Gesundheit.
Der Inhaltsstoff Zeatin sorgt dafür, dass die Inhaltsstoffe auch vom Körper aufgenommen werden. Zeatin öffnet die Zellen, so dass die Vitalstoffe dorthin geschleust werden, wo sie benötigt werden.

Die Vorteile

1) Kalzium für gesunde Zähne und Knochen

Moringa ist reich an wertvollem Kalzium, das so wichtig ist für einen stabilen Knochenbau und gesunde Zähne. Anders als bei Milchprodukten wird das Kalzium der Moringa-Pflanze leicht vom Körper aufgenommen. Vor allem Schwangere, Stillende, Kinder, Sportler profitieren davon. Auch als Vorbeugung gegen Osteo- porose oder im akuten Fall von Knochenschwund wird Moringa empfohlen.
2) Perfekte Eiweißquelle
Moringa enthält 18 von bisher 20 bekannten Aminosäuren. Aus Aminosäuren baut der Körper sein Eiweiß, das unter anderem für die Herstellung von Hormonen, Enzymen und Antikörpern und für den Aufbau von Knochen, Muskeln, Zähnen, Bindegewebe und Blutgefäßen wichtig ist. Ein Teil der Aminosäuren wird als essentiell bezeichnet, weil der Körper sie selbst nicht herstellen kann und daher auf die externe Zufuhr per Nahrungsaufnahme angewiesen ist.
Moringa enthält zugleich alle essentiellen Aminosäuren, darunter auch Histidin und Arginin, die für Kinder im Wachstum als essentiell gelten. Moringa ist ein perfekter Eiweißlieferant für Kinder, Babys, Stillende, Schwangere, Vegetarier, Veganer und Sportler. Und auch Frauen in den Wechseljahren profitieren von diesem ausgewogenen Aminosäuren-Gehalt.
3) Für mehr Leistung und Ausdauer
Durch seinen hohen Gehalt an Beta-Karotin, Vitamin E, C und Eisen sorgt Moringa für eine gute Sauerstoffzufuhr im Gehirn und unterstützt die Hämoglobinbildung des Blutes. Das regt die Gehirnzellen an und die Konzentration und das Leis- tungsvermögen steigen.
4) Antioxidantien gegen vorzeitige Alterung
Antioxidantien helfen Umweltschäden und Giftstoffe aus der Nahrung abzufangen und unschädlich zu machen. In der Moringa-Pflanze wurden 46 Antioxidantien nachgewiesen, wie zum Beispiel Selen, Vitamin E und C. Moringa hilft Augen- leiden, einer vorzeitigen Alterung der Haut und diversen Altersschwächen vorzubeugen.
Weitere Infos: Alpenparlament

Quelle: Curativo



Baobab

  • 10 x mehr Antitoxidantien als Orangen
  • 6 x mehr Vitamin C als Orangen
  • 6 x mehr als Antitoxidantien al Preiselbeeren, Heidelbeeren und Brombeeren
  • 6 x mehr Kalium als Bananen
  • 2 x mehr als Antitoxidantien als Goji-Beeren
  • Mehr Eisen als Fleisch
  • Mehr Magnesium als Spinat
  • Mehr als das Doppelte an Calciumgehalt der Milch
  • Vorbeugend und wohltuend bei Magenproblemen
  • Wirksam bei der Behandlung Osteoporose, Krampfadern und Hämorrhoiden
  • Vorteile bei Blutarmut 
  • hilft den Appetit züglern
  • Raucher und Sportler gleichen aus
  • Ausgezeichnete Bestandteil in der Ernährung für Diabetiker (insbesondere Typ II Diabetes).
  • Zeigt antioxidative Kapazität durch den Kampf gegen die Bildung von freien Radikalen.
  • Ideal in präbiotische Formulierungen, und regt die Darm-Mikroflora an
  • Großartige Ergänzung in der Ernährung für Zöliakie-Erkrankungen.
  • Gut für Veganer und Vegetarier.
  • Antivirale Eigenschaften.
  • Energy Booster.
  • Glutenfrei und gut löslich

•enthält  eine günstige Kombination aus 22% löslichen und 22% unlöslichen Ballaststoffen
•unterstützt effektiv viele Darmfunktionen und eine gesunde, regelmäßige Verdauung
•wirkt darmregulierend und –beruhigend
•kann gleichzeitig bei Durchfall und bei Verstopfung helfen
•auch die Blutfettwerte können von einem hohen Anteil  Ballaststoffe profitieren
•reich an  Vitamin C, Calcium und Eisen mit einer hohen Bioverfügbarkeit
•hat einen etwa doppelt so hohen Calcium-Anteil wie Milch und einen hohen Anteil an Eisen.
•enthält einen mehrfach höheren Vitamin C-Gehalt als Orangen oder Kiwis
•bekannt für seine stark antioxidative Wirkung (stärker  als OPC (oligomere Proanthocyanidine)).  Antioxidanzien schützen Zellen und  Gefäße zusätzlich vor so genannten freien Radikalen
•enthält viele weitere gesundheitsrelevante natürliche Nährstoffe, die uns oft in unserer täglichen Ernährung fehlen
•durch ein günstiges Calcium-Phosphor-Verhältnis und durch den hohen Vitamin C-Anteil können alle enthaltenen Vitalstoffe besonders gut vom Körper aufgenommen und verwertet werden
•hilft Schlacken und Gifte zu binden
•selbst bei hoher Dosierung sind keine Nebenwirkungen bekannt
•auch für Kinder, Stillende, Schwangere geeignet
•frei von Milch-, Weizen- und Soja-Allergenen

Weitere Infos: Markplatz Gesundheit

Meine Bezugsquelle für Baobab und Moringa:  Health Balance