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Freitag, 31. Januar 2014

Lachflash beim Bäcker

Situation:

Ich bezahle gerade beim Bäcker meinen Kaffee (Schwarz,. ohne eine halbschwule Milch (egal ob Soja, Hafer oder sonst eine Milch),.. einfach schwarz,.. Kaffee mit Koffein,.. stark, schwarz ohne Zusätze. männlich schwarz. Stark. Fast wie ein Espresso. Aber auf jeden Fall,.. schwarz, nur schwarz,.. ein Kaffee halt,.. ohne wenn und aber,.. eine ganz einfach Sache. Ein Kaffee,.. ohne Geschiss, ohne 40 Fragen wie und warum,.. einfach Kaffe - Groß - zum Mitnehmen -).
Und da ich fast täglich dort einen Kaffee kaufe und die mich kennen, muss ich noch nicht mal sagen, dass ich einen großen Kaffee will,.. das wissen die. Egal welche Bedienung dort ist.

Den Laden betreten,. ein nettes  hallo,.. Kaffee? ,.. jaa,.. danke bitte Servus,..

So weit so gut. Wie immer alles bestens.

Aber heute,.. ich kann es kaum fassen, ereignete sich neben mir folgender Dialog.

Ein,.. ähh,.. nennen wir ihn mal junger Mann sagte wortwörtlich zur Bedienung/Kassierein:

"Ich hätte gern ne Latte" (ich in dem Moment innerlich  *pruuuust*)
Sie: "Groß oder klein?" (ohne dabei eine Mine zu verziehen)
Er: "Eine große Latte" (ich konnte mich kaum noch halten)

Leute,....nicht nur das ich an dieser Stelle echt einen Lachflash bekam,.. ( Mir ging außerdem, mein ehemaliger Kumpel  Karsten durch den Kopf, der mal einer rothaarigen  Verkäuferin an einer Trinkhalle folgende Frage stelle: "Haben Sie einen braunen Bär" **es gab damals so eine Eis mit Karamel was der braune Bär hiess**.... damals bekam ich ebenfalls einen Lachflash) und wer mit Bär in diesem Zusammenhang sonst nichts anfangen kann tut mir einfach leid, mir ging dann auch eine weitere "moderne" Art der Kommunikation durch den Kopf, die ich immer öfter beobachte und zum Abkotzen finde.

Und ich rede jetzt speziell über Männer, oder was davon noch übrig geblieben ist.

Eine in meinen Augen Unart macht sich immer mehr breit. Nämlich, wenn sich Kumpels treffen, dass die sich wie Mädels verhalten und begrüßen. Mit so Sätzen wie: "Hallo wie geht es dir" Schön dich zu sehen und blah blah blah,.. Ich meine,.. in was für eine Zeit leben wir eigentlich?

Wenn ich Kumpels treffe, dann langt ein winken und ein hi,..eventuell ein verschmitztes Grinsen,.. damit ist alles gesagt,.. Aber jedem die Hand schütteln geschweige denn Küsschen geben, umarmen,.. oder ernsthaft nachfragen,. wie geht es dir, schön dich zu sehen oder so was,.. omg,.. da könnte ich echt abkotzen.

Was kommt als nächstes? Das sich Männer treffen um Kochrezepte auszutauschen und zusammen Klamotten einkaufen?  Zusammen aufs Klo gehen und über ihren Chef oder noch schlimmer Chefin lästern?
Nennt mich ruhig hinterwäldlerisch oder konservativ.

Aber ob es einem Kumpel gut geht oder nicht, ob ein Kumpel überhaupt da ist oder nicht, interessiert mich bei einem allgemeinen Treffen echt einen Scheiss. Er ist da oder nicht. Ihm geht es gut oder nicht. So sind Männer nun einmal. Wenn jemand wirklich ein Problem hat, dann kann er sich jederzeit an mich wenden. Aber dann geht es um das Problem und um Hilfe und nicht darum, dass man sich trifft und rumjammert. Es gibt da so etwas wie Schamgefühl und Anstand und vor allem Vertrauen. Hat man ein ernsthaftes Problem, dann bespricht man das mit einer Vertrauensperson und nicht in einer Gruppe um mal darüber allgemein zu reden.  Das klärt man dann direkt. Dann kann man sich auch gegenseitig aufeinander verlassen und Hilfe geben bzw. erwarten. Aber bei einem allgemeinen Treffen reicht ein hi und ein allgemeines in die Runde winken.Fertig!
Alles andere ist ein NO GO.

Gerade beim Schwimmen bekomme ich das sehr oft mit. Da treffen sich ein paar Leute (die treffen sich 2-3 mal die Woche dort) und quatschen so einen neu genormten Scheissdreck, dass es kaum auszuhalten ist.  Alles ist toll, die Welt rosarot und Frauen müssen respektiert werden. Ja ne is klar,..

Keine Männerwitze, kein Proletengelaber, keine Angebereien,.. nur so ein kommerziell konformes Gelaber wie der Tag oder die Ferien waren.  Was die Kinder machen etc., oder wie sich jemand fühlt,.. hallo? das ist so unendlich traurig,..

Na egal,.. wenn ernsthaft die Zeit gekommen ist, dass ICH zum Bäcker oder Coffeeshop gehen muss, um mir ne große Latte zu bestellen, dann kann ich mich auch gleich einsargen lassen. Entweder habe ich die wann ich will und rede darüber nicht mit einer Verkäuferin (es sei denn sie liegt neben mir) oder ich habe sie nicht.

In diesem Sinne ein schönes Wochenende!

Und wer ohne Wortwitz, schwarzen Humor oder gar Humorresistent ist der tut mir extraleid :)


Samstag, 25. Januar 2014

Das Geheimnis meines Erfolgs!

Liebe Freunde,
wer mich kennt, der weiß, dass ich gerne mal provoziere, übertreibe oder auch oft sehr direkt bin. Gerade was Überschriften betrifft. Ich denke da an meinen sehr erfolgreichen Film „Der dumme Vegetarier“, der mit rund 400.000 Aufrufen (Stand Jan. 14) auf youtube in 49 Minuten, ohne Schlachthausszenen alle wesentlichen Zusammenhänge bezüglich der Umwelt vernichtenden Lebensweise des Fleischkonsums auf den Punkt bringt, ohne dem Fleischesser persönlich einen Vorwurf zu machen.

Die Industrie als Täter

Nicht nur, dass ich selber lange genug überzeugter Fleischesser war, da ich so aufgewachsen und erzogen worden bin, sondern weil der Einzelne durch Werbung, Fehlinformationen und teilweise Gehirnwaschungen gezielt manipuliert wurde und wird und daher in meinen Augen auch nur Opfer ist. Täter ist die Industrie die dahinter steckt.
Deswegen bin ich auch absolut jedem Fleischesser gegenüber zu 100% tolerant.

Was bedeutet überhaupt tolerant?

Für mich bedeutet das, dass ich andere Meinungen, Sicht.- u.Handlungsweisen toleriere, auch wenn ich die Meinungen, Sicht.- u.Handlungsweisen total bescheuert finde. Der springende Punkt dabei ist aber. Diese Toleranz fordere ich dabei aber auch für mich selber ein. Und zwar zu 100%.

Beispiel:

Mir ist persönlich egal wer was isst. Isst einer den ganzen Tag Fleisch, ist der mir genau so sympathisch wie ein Veggi,  so lange mir dieser Fleischesser keine blöden Sprüche um die Ohren haut oder mir Essensvorschriften machen will. 
Wenn derjenige also meine Art zu leben akzeptiert, ohne dass ich mich erklären muss, dann ist alles im grünen Bereich. Ich gehe schliesslich auch nicht in ein Metzgerei-Forum und mache den Leuten dort ihre Hobbys madig, indem ich den Leuten dort in ihrem eigenen Metzgerei-Forum versuche meine veganen Sichtweisen unterzujubeln. Denn dann wäre ich intolerant den Leuten gegenüber die sich dort tummeln. Dabei spielt es auch keine Rolle wie bescheuert ich das finde oder nicht. Jeder wie er mag.

Hinzu kommt noch etwas. Ich kann mit Leuten befreundet sein, auch wenn die das ein oder andere machen, was ich ebenfalls total bescheuert finde. Das reduziert sich dann nur auf die ein oder andere Sache die ich bescheuert finde, aber das betrifft dann nicht die ganze Person bzw. Freundschaft. Man muss nicht zu allem die selbe Meinung oder Ansicht haben. Aber auch hier ticken viele gleich durch. Eine dumme Tat oder Aktion, ein dummer Satz in Augen anderer und zack, lernt man seinen gegenüber als Diktator kennen. Meistens sind es Leute die sich selbst für Gutmenschen halten. Man kann dann froh sein, dass man dann nur noch Opfer von hinterhältigen verlogenen Hetzkampagnen wird und derjenige nicht sofort die Guillotine aus der Hosentasche zieht und sofort vollstreckt! 

Das sind oft die intolerantesten Menschen die mir begegnet sind. Leute die meinen, jeden und alles kritisieren zu müssen, weil sie selber ja hach so toll sind. Was heisst hier hach so toll. Die besten Menschen der Welt ist fast noch untertrieben...  

Und leider,.. leider betrifft das immer so Szenen wie zum Beispiel die Veggiszene. 

Achtung: Wer übertreibt kann anschaulich darstellen

Immer öfter kommt mir die Veggiszene wie eine Inzuchtgruppe vor, die sich für was besseres hält und jeden der anders denkt und sich nicht bekehren lässt, ausgrenzt. Das geht sogar so weit, dass es Treffen gibt, wo explizit nur Veganer kommen dürfen? Ich könnt mich, wenn es in MEINEN AUGEN nicht so traurig wäre, darüber beömmeln. 

Was passiert wenn man sich nur „untereinander“ fortpflanzt? 
Ich schätze ein Blick in diverse Königshäuser oder alpenländische Landstriche gibt genügend Antworten. Aber Spaß beiseite.

Das es große Spezialveranstaltungen wie Rohvolution, Veggi-Streetday und so Sachen gibt, ist ganz toll. Das dort überwiegend Gleichgesinnte in der Mehrzahl unter sich sind ist logisch und völlig ok. Man kann sich austauschen, von anderen lernen etc.. Es ist auch nix gegen ein Treffen im privaten einzuwenden, wo sich Veggis untereinander treffen wollen und so. 

ABER wenn es Treffen gibt wo Fleischesser explizit ausgeschlossen sind, dann ist das für mich sehr suspekt. Leute die quasi nur noch durch die Gegend laufen und den Blick ausschliesslich auf ihre „Religion“ werfen, also quasi einen Tunnelblick aufsetzen, die separieren sich eh von der Gesellschaft. Und ich finde mittlerweile. Zu Recht. Denn wie anmassend muss man sein, sich für einen Gutmenschen zu halten, aber andere Lebensweisen nicht zu tolerieren?

Das hat sogar schon was von Blasphemie. Denn Gott, so heisst es, liebt doch alle Menschen. Und ein freier Wille bedeutet freier Wille. Ich selber kann das zwar doof finden, wenn Tiere gequält und sinnlos getötet werden, aber für wen halte ich mich, dass ich mir das Recht herausnehme, das zu verurteilen? Etwas doof finden und etwas zu verurteilen ist für mich ein Unterschied. Fange ich an etwas zu verurteilen, dann würde ich mich über Gott und dabei Gott gleichzeitig infrage stellen. Atheisten müssen das jetzt nicht verstehen :). Eine Meinung über etwas zu haben ist ja ok. Aber das darf nie in Intoleranz enden. 
Jeder muss für sich selber entscheiden was er macht und auch warum er was macht. 
Ich bin Veggi ganz allein für mich. Und wenn ich der einzige Veggi auf der Welt wäre. Wer auch veggimäßig essen will, dem kann ich helfen. Wer nicht veggimäßig essen will muss es auch nicht. 


Ist ein Veggi der seine Umwelt terrorisiert 
ein besser Mensch als ein Fleischesser 
der jährlich 10 Mio. € für Kinderheime spendet?

Was für Vorteile hat denn Toleranz in Bezug auf Vegetarismus bzw. Veganismus?

Der Vorteil für mich liegt so klar auf der Hand, dass es mich schon sehr verwundert, dass das so wenige erkennen. Je offener und wirklich toleranter ich gegenüber Fleischessern bin -so lange das auch ehrlich ist-, desto mehr Möglichkeiten habe ich, Fleischessern die vegane Küche schmackhaft zu machen. Desto mehr Möglichkeiten habe ich, Fleischessern die nachteiligen Hintergründe des Fleischkonsums zu verdeutlichen und die Schmackhaftigkeit der veganen Fleischküche aufzuzeigen usw.. 

Wenn ich aber einen Schnitzel essenden Menschen sehe, auf ihn zu gehe und sage: 

„Ey du doofes Arschloch du elender Tierquäler“, 

ich also so meiner Umwelt total auf den Sack gehe, dann erreiche ich höchstens, dass ich ein paar aufs Maul kriege oder bestenfalls nur abgelehnt werde. Aber Gehör finde ich in keinster Weise. Und dass ich dann immer mehr von diesen Leuten ausgegrenzt werde, sollte mich dann auch nicht wirklich wundern.

Alleine wenn ich mir nur darüber Gedanken mache, was andere Essen oder nicht, also eine Einteilung vornehme, ist das für mich schon der falsche Ansatz, weil solche Gedanken schon von einer  intoleranten Haltung geprägt sind. Da steckt ja schon der Vorwurf und die eigene Überheblichkeit mit drin. Das ist in meinen Augen an Anmaßung kaum zu überbieten.

Es spricht aber nichts dagegen einen schlauen Plan zu haben. 
Ich finde ja auch nicht, dass man untätig bleiben soll. 
Im Gegenteil. Der Unterschied ist nur, ob ich etwas GEGEN oder FÜR Etwas mache.

Mache ich etwas GEGEN Etwas, dann ist das der falsche Weg. Mache ich etwas FÜR Etwas dann ist es in meinen Augen der richtige. Das hat dann alles eine ganz andere Energie. Diese Energie ist positiv und aufbauend. Diese Energie macht einfach Spaß. Und Spaß steckt an.

Lachen ist genauso ansteckend wie Ärger. 
Dann verbreite ich doch lieber mit Spaß und stecke damit die Leute an. 

Meine Rezepte und Videos machen sich für Etwas stark. 
Nämlich für vegane Alternativen, ohne den Zeigefinger zu erheben. 
Das macht mir Spaß und steckt an. Mir ist ein Fleischesser der anfängt mal das eine oder andere Rezept auszuprobieren tausendmal lieber, als ein Veganazi, der einen Fleischessser im wahrsten Sinne des Wortes abschreckt und ihn für das Veggithema auf Jahre hin unzugänglich macht. 

Vor einiger Zeit standen so Aktivisten vor einem Supermarkt und haben den Leuten, die Eier im Einkaufswagen hatten, mit Schreckensparolen und Vorwürfen deren „falsches Verhalten“ vorgehalten bis die Polizei kam und die Aktivisten ein Platzverbot erteilt bekamen. 
Die Reaktion der angesprochenen Leute? 
Das könnt ihr euch wohl vorstellen. Idiotische Trottel war noch das freundlichste was ich so hörte. Aber was haben die erreicht? Ich meine außer Ablehnung. ... nix.. gar nix.

Wären diese Aktivisten mit Pfannen und einem Gasbrenner dort aufgetaucht und hätten die Leuten einfach mal zum Rührtofu probieren eingeladen, dann wäre die Aktion sicherlich für alle Beteiligten besser gelaufen. Denn wenn die Leute probieren und man sich dann mit ihnen unterhält, dann kann man über den Sinn vernünftig aufklären und man findet Gehör. 

Aber nein, die Schwachköpfe wollte auch mir nicht zuhören und fanden sich ganz toll, dass die eine Aktion die aufsehen erregt durchgeführt haben. 
Wäre die Polizei nicht aufgetaucht, hätte ich sie gerufen, weil solche Deppen mehr Schaden als Nutzen anrichten. Die wirkten auf mich auch wie so Pseudogutmenschen, die sich für den Nabel der Welt halten, aber über den Schaden den sie anrichten nicht nachdenken.

Wenn ich also mehr Zeit, mehr Kontakte mit Fleischessern habe, habe ich viel mehr Möglichkeiten, Menschen mit dem Veggigedanken zu „infizieren“, als wenn ich mich jetzt nur noch in Veggikreisen bewege. Und wenn man sich einen Spaß daraus macht, das ein oder andere vegane Fleisch.- oder Wurstgericht oder eine Süßspeise seinem Umfeld zum probieren gibt, dann ist der Spaß immer wieder am größten, wenn man dann das Geheimnis lüftet, dass das ein veganes Essen war. 

Die großen Augen, das ungläubige Gesicht,... unbezahlbar :)

Ich nenne das von hinten durch die Brust ins Auge.


Dienstag, 14. Januar 2014

Selbstgemachte Sour Creme mit Pellkartoffel

Vegane 
Sour Creme,
bzw. so die Richtung, kann man auch vegan vielfältig selber machen.

Am einfachsten und trotzdem am leckersten finde ich persönlich, wenn man als Grundlage den veganen Naturjoghurt von Sojade nimmt.
Der schmeckt mir mit Abstand am besten.




Anleitung:
Einfach ein paar EL Sojade in einen Mixbecher (ich nehme den Personal Blender mit dem Rührwerk) geben. Dazu eine kleines Stück Knoblauch, Salz, Pfeffer und etwas Zitronensaft. Das ganze fein pürieren. Fertig!

Am Ende mit Dill oder mit sonstigen Kräutern bestreuen und gut is.

Ich wünsche einen guten Appetit und viel Spaß beim Nachmachen!



Samstag, 11. Januar 2014

Weltbestes, cremigstes Schokoladeneis. V E G A N


Absoluter Wahnsinn!

Dieses Eis ist wirklich so lecker, so zartschmelzend,  dass es kaum in Worte zu fassen ist.

Dazu auch noch relativ simple und OHNE Eismaschine!

Die Zutaten: Cashwekerne und Datteln je 150g, 3 TL Kakao, 2 Vanilleschoten und 500ml Wasser.
Das wars.

Einfach nur genial :)

Zubereitung findet ihr hier: Schokoladeneis Video

Bezugsquellen:
Vanilleschoten hier: http://gourmet-vanille.de/vanilleschoten/
Datteln, Cashewkerne und Kakao in Rohkostqualität hier: Perfekte Gesundheit


Das Video zeigt ein Grundrezept, das man für alles andere hernehmen und abwandeln kann.

Lasst es Euch gut gehen und vor allem schmecken :)

Euer Peter 

Samstag, 4. Januar 2014

Gesündester Kakao. Schnell, einfach und vegan!




Damit keine Missverständnisse entstehen:

Wenn es heisst, dass das meiner Meinung nach der gesündeste Kakao ist, dann bedeutet das grundsätzlich im Verlgeich zum Kakao, den man sonst so kennt.
Erhitzt, raffiniert, mit Zucker (Puderzucker) und anderen Stoffen angereichert und mit irgendeiner Milch tierischer Herkunft genossen. 

Weiterhin bedeutet gesündester Kakao aus meiner Sicht nicht, dass man nun täglich 5 Liter von diesem Kakao trinken soll, um damit Krankheiten zu beheben etc.. 

Es ist einfach wortwörtlich zu lesen. 
Wenn man gerne Kakao trinken möchte, dann ist das die meiner Meinung nach gesündeste Form um Kakao zu trinken. Nicht mehr und nicht weniger. 





 Von wegen Kalorien und so:

Viele Menschen beurteilen diverse Lebensmittel nur nach den Kaloriengehalt und machen meiner Meinung nach den Fehler, dass man z.B. raffinierte und verarbeitete Lebensmittel mit unraffinierten Lebensmitteln vergleicht. Es ist aber ein Unterschied, ob ich z.B. 20 Datteln oder 10 EL Zucker esse.


Rohkostqualität und Bio! Außer Vanille:

Auch sollten die Rohstoffe grundsätzlich Rohkostqualtiät haben und auf biologischer Weise angebaut sein. 
Natürlich ist dies nicht immer möglich und teilweise werden Produkte auch nur dann zu dem was sie sind, wenn sie verarbeitet sind. Wie zum Beispiel die Vanilleschote. Die wird, damit sie zu dem wird was sie ist verarbeitet. 

Aber selbst Mandeln, Kako und Datteln die keine Rohkostqualität haben sind für einen selbstgemachten Kakao immer noch besser, als ein Fertigprodukt mit einer tierischen Milch zu konsumieren. Es geht immer um die Tendenz!


Zubereitung im Video


Die Zubereitung findet Ihr im folgenden Video. Einfach Link anklicken


Bezugsquellen:
Vanilleschoten hier: http://gourmet-vanille.de/vanilleschoten/
Datteln und Kakao in Rohkostqualität hier: Datteln und Co.







Freitag, 3. Januar 2014

Geniale Bio Gourmet Vanille ab Plantage

Vanilleschoten ab Plantage

Wer gerne Vanille mag und sich diese Vanilleschoten einmal zugelegt hat, der wir nie mehr andere nehmen wollen. Man sollte Vanille viel öfter nehmen, weil Vanilleschoten nicht nur lecker sondern auch gesund sind.

Auch wenn man gleich eine größere Menge kaufen muss, lohnt es sich.
Für 500g (18cm lang und total dick) bekommt man rund 100 Schoten für knapp 65 Euro.
Im Vergleich zum Super.- oder Biomarkt ist das echt günstig. Zumindest meine Erfahrung.

Ich habe auf jeden Fall lange gesucht und bin mit der Qualität  bestens zufrieden.

Ich backe zwar fast nie, aber in Shakes, Eis etc. nutze ich die Schoten fast mehrmals pro Woche.

Bezugsquelle: http://gourmet-vanille.de/vanilleschoten/



Echte Vanille als Heilmittel?

Echte Vanille duftet und schmeckt jedoch nicht nur einzigartig aromatisch. Sie ist ausserdem auch noch gesund. Während man heute die Vanille fast nur ihres betörenden Aromas wegen einsetzt, war sie in früheren Zeiten ein begehrtes Heil- und Arzneimittel...