Seiten

Donnerstag, 16. August 2012

Verhältnismäßigkeit


Da es auf der einen Seite wirklich vegane Extremisten genauso wie es noch bescheuertere unvegane Extremisten gibt, will ich an dieser Stelle mal etwas über Verhältnismäßigkeit im doppelten Sinne aus meiner Sicht darstellen.

Ich kenne die genauen Zahlen über die Anzahl der Veganer / Vegetarier nicht, aber schätzungsweise wird die Zahl wohl 10% (in Deutschland) nicht übersteigen. Es kommt auch auf den genauen Prozentsatz nicht explizit an.

Gehe ich nun von 10% bei 80 Millionen Einwohnern aus, dann stehen 8 Millionen Vegetarier 72 Millionen Allesessern gegenüber. So weit so gut.


Jetzt kommen die Extremisten ins Spiel. Und zwar die veganen, die auch mir so ziemlich auf den Nerv gehen. Ich rede jetzt nicht von engagierten Menschen, die sich auch dafür einsetzen, dass Dinge wie unveganer Essig, Wein etc. bekannt wird, weil die Industrie die perversesten Dinge zur Herstellung ihrer Produkte nutzt. Diese Menschen die solche Tatsachen an die Öffentlichkeit bringen genießen meinen höchsten Respekt und meine höchste Achtung. Denn nur so kann ich, wie viele andere auch, mein Leben darauf entsprechend ein- bzw. umstellen. 

Aber, und jetzt kommt das ABER. 

Da man auch als langjähriger Vegetarier/Veganer im alltäglichen Leben dazu verführt werden kann, unveganes Essen oder Getränke zu sich zunehmen, sollte das dem Einzelnen kein so großes Kopfzerbrechen bereiten. Schon garnicht diesen Extremisten gegenüber, die diese „inkonsequenten Fehltrittsmenschen“ bei solchen „Verfehlungen“ am liebsten auf den nächsten Scheiterhaufen verbrennen würden, um ihre Liebe zu den Tieren zu dokumentieren. Das klingt oft so wie bei den verschiedensten Religionsfanatikern, die gerne mal für den Frieden töten. 

Das Dumme daran ist leider folgendes.  

Da es nicht die perfekte Welt gibt, sollte man meiner Meinung nach, jeden unterstützen der den richtigen Weg eingeschlagen hat, oder einschlagen möchte. 

Das ist nicht nur fairer, respektvoller sondern auch viel sinnvoller.

Denn jetzt kommt der andere Sinn von Verhältnismäßigkeit.

Was bringt es, wenn man wie ein geistesgestörter darauf herumreitet und einem Veganer vorwirft, er würde vielleicht doch mal ein Ei, oder ein Stück Butter essen? Selbst wenn ein Veganer sich zu einem Stück Fleisch hinreißen lassen würde. Schließlich muss das doch jeder selber für sich entscheiden.

Aber wenn ich wirklich etwas bewegen will, muss ich nicht im Tausendstel herumkramen, sondern ich muss in die Vollen gehen. 

Denn wenn ich von den 90%, also von den 72 Millionen Menschen jeden Einzelnen dazu bringen kann nur einmal auf Fleisch, Käse Eier etc. in der Woche zu verzichten, heisst das auch, dass ich folgendes geschafft habe:

72 Millionen Menschen x 1 Ei  pro Woche ( 1 Tag)  weniger essen x 52 Wochen = 3.744.000.000 Eier verhindert.

72 Millionen Menschen x 300g (0,3Kg) Fleisch  pro Woche weniger (1 Tag) x 52 Wochen = 1.123.200.000 Kg essbares Fleisch : 100 Kg ( im Durchschnitt ein Schwein) = 11.232.200 Schweine gerettet.

usw.

Wenn ich aber bei den rund 8 Millionen Vegetariern inkl Veganern, die vielleicht 2-3 mal im Jahr trotzdem mal ein Ei oder Käse etc. zu sich nehmen einen Aufstand mache, als hätten sie ein Kind vergewaltigt, dann ist das nun mal nicht zielführend, da die Verhältnismäßigkeit nicht gegeben ist und letztendlich so gut wie nichts bewirkt. Das ist dann so, als wenn ein Elefant von einer Mücke gestochen wird. Deswegen sollte man auf das GROSSE schauen. 

Daher soll jeder machen was er will. Keiner hat das Recht irgendjemanden vorzuschreiben was er wie zu tun hat. Und wenn jemand auf den richtigen Weg ist, dann gilt es diesen Weg zu unterstützen. Wenn einer vom Weg mal „abkommt“ ist das seine eigene Sache. Man muss immer das Positive sehen, hervorheben und bestärken und nicht auf das Negative herumreiten, als gäbe es kein Morgen mehr.

Ist aber wie gesagt nur meine Meinung! 

23 Kommentare:

  1. Beidseitige Toleranz wäre schön und klappt zum Teil auch schon sehr gut :)

    Übrigens mag ich diesen Blog sehr gerne. Ich lebe zwar "nur" vegetarisch, aber das hält einen ja nicht davon ab, auch mal vegane Rezepte auszuprobieren ;)

    Schön wäre es, wenn es die Rezepte nicht nur in Videoform gäbe, sondern vielleicht auch noch schriftlich, also dass du vielleicht eine Art Einkaufsliste unter die Videos oder auf den Blog stellen könntest.

    Liebe Grüße :)

    AntwortenLöschen
  2. Hallöchen!

    Ich finde, dass du sehr recht mit deinem Beitrag hast. Sehe das genau wie du. Lieber das Große anpacken und nicht auf dem Kleinen rumreiten. Klar ändern auch Kleinigkeiten was, aber nur, wenn es passt. ;) :)

    Http://veganeratte.blogspot.com

    Grüßchen :)

    AntwortenLöschen
  3. liebe peter, was du da geschrieben hast, kann ich unterstreichen, unterschreiben oder was auch immer.
    ich bin inzwischen im herzen 100 % veganer. aber im wahren leben kann ich das nicht so umsetzen. aber 50 % kommen ran und ich denke wie du schon sagst, jedes % zählt.
    ich finde die schrägen diskusionen auch unmöglich, aber solche menschen findet man doch in jedem bereich :-) bringt nix sich darüber zu ärgern.
    so jetzt probier ich endlich den veganen käse von dir. will mein gemüsse überbacken.
    liebe grüße und danke für die vielen tollen tipps
    babette

    AntwortenLöschen
  4. Was mal gesagt werden musste! Danke schön! :-) Ein jeder kehre vor der eigenen Haustüre. Wir können nur bei uns anfangen, und jeder kleine Schritt zählt! :-) Mit Militanz wird m.E. nur Abwerhr ereicht, und ich will mir gar net ausmalen, wieviele Leute dadurch bereits für die Sache verloren wurden...

    Alles Liebe,
    Momo

    AntwortenLöschen
  5. Toleranz findet man leider bei überzeugten Veganern viel weniger als bei Allesessern meiner Erfahrung nach.
    Ich bin "nur" Vegetarier und muss sich damit viel mehr verteidigen als wen man ein Kilo Fleisch am Tag ißt.
    Zudem halte ich überhaupt nichts von den leuten die ihre Haustiere auch auch vegan oder Vegetarisch ernähren.
    Eine Katze ist kein Pflanzenfresser, wen man das nicht akzeptieren kann muss man auf Haustiere verzichten.
    Aber ich glaube genau diese haltung schreckt viele leute ab es überhaupt zu versuchen. Weil man nie ein fehler machen darf und wehe man ißt dann doch mal ein Ei oder ein Milchshake.
    Am ende muss es doch jeder mit sich selber ausmachen was er ißt und was nicht und den Finger zu erheben und die heilige inquisition zu spielen wird niemanden dazu bringen was zu ändern.

    AntwortenLöschen
  6. DANKE!
    Danke für Deine Worte!
    Du sprichts mir aus der Seele.
    Ich versuche grade und endlich ENDGÜLTIG auf Milch- & Eiprodukte zu verzichten, aber eben erst seit relativ kurzem und auch mit bisher 4 "Sünden". Aber ich gebe mein Bestes und denke, jedes mal ohne Milch&Ei ist doch schon ein riesiger Gewinn! Alles andere ist Gewohnheit und da muss man sich eben umgewöhnen.
    Es ist doch auch schon ein riesen Erfolg wenn man für den privaten Haushalt einfach keine Eier- und Milchprodukte mehr kauft (was alleine das für eine Auswirkung auf das Angebot wohl hätte würde es jeder machen?!?), auch ausserhalb wirklich immer vegan zu sein muss man sozusagen erst mal lernen, weil man auf so vieles achten muss am Anfang und eben jeden tag dabei dazulernt!
    Jeden tag ein stückchen die Leiter zum Veganismus hinauf, so sehe ich das.
    Deshalb denke ich auch wie Du und man soll jeden unterstützen der sich auch nur irgendiwe auf diesen Weg oder in diese Richtung begibt, soweit es für denjenigen eben möglich ist.
    tolelr Beitrag finde ich.
    LG, MamaMia

    AntwortenLöschen
  7. Ich finde auch, jeder sollte essen, was er will. Aber wer (viele) Ausnahmen macht, sollte nicht damit hausieren gehen, Veganer zu sein, denn das ist er dann einfach nicht. Daran ist nichts Schlimmes, aber dann sollte man auch dazu stehen, eben kein Veganer zu sein. Für ein "Ich versuche, vegan zu leben, aber es klappt leider (noch) nicht immer" muss sich ja niemand schämen.

    AntwortenLöschen
  8. Du sprichst mir aus den Herzen!!! Ich bekam auch schon meine Zurechtweisung von einer solchen Person,seitdem bin ich überall nur noch stiller Mitleser,weil ich weiterhin weitgehend vegan leben will und die Infos und Rezepte nicht missen möchte,aber mir solche Beiträge ersparen will.
    Ich lese auch öfters,das ein Veganer Fairtrade einkaufen muß,das man seine Kleidung nicht bei H&M und Co kaufen darf,wenn man sich Veganer nennen will (wegen Menschenausbeutung),also ganz ehrlich,so ein Übermensch werde ich wohl nie sein,deshalb werd ich mich auch nie Veganer nennen.
    Manchmal denke ich,wenn Leute die auch umsteigen wollen,solche Disskusionen lesen,schreckt das doch total ab.
    Ich finde auch,das jeder Schritt zählt und kleinere Schritte sind für die meisten Menschen einfacher,als sofort radikal umzustellen und viele kleine Schritte bewirken auch etwas großes!

    AntwortenLöschen
  9. Zustimmung auch von mir. Hier greift das 80/20 Prinzip. Das besagt im Wesentlichen, dass bei jeder Aufgabe (mehr oder weniger) rd. 80% des Erfolgs mit rd. 20% des Aufwands erzielt werden kann, während man sich für die restlichen 20% des Erfolgs ganz schön strecken muss. Gleiches gilt wohl auch hier. Die letzten Prozent zur Perfektion sind halt die schwierigsten und der Effekt eines vegetarischen Tages in der Woche für alle Omnis ist nicht zu verachten und mit vergleichsweise einfachen Mitteln zu erzielen.

    Jedoch, unabhängig von obigen Betrachtungen, lasse ich mir schon seit geraumer Zeit nicht mehr sagen was ich wie zu tun habe. Ich bin nämlich schon groß und habe weder Bock auf Maßregelungden der Fleisch- (isst Du kein Fleisch bist Du bald tot wegen der Proteine) noch der Veganideologiemafia (und der Gürtel? Sieht nicht vegan aus!). Ich bin ich, tue was ich für richtig halte und bin kontinierlich auf dem Weg. Dogmen jedweder Coleur stehen mir da eigentlich nur in selbigem rum.

    AntwortenLöschen
  10. Angesichts der Tatsache, dass das Veganertum ohnehin nur einen theoretischen Nutzen hat (leider sind wir zu wenige, als dass sich wegen uns wirklich umgehend was verändern würde), finde ich Erbsenzählerei und Scheiterhaufen ebenfalls unangebracht. Jeder geht so weit wie er kann, in der jeweiligen Situation.

    AntwortenLöschen
  11. Ahoi Peter!

    Wohl wahr, was uns bewegt ist die Freiheit zur Entscheidung. Wir haben täglich die Wahl in unserer vegetarischen/veganen Lebensführung. Die sollten wir uns nicht nehmen lassen und auch verteidigen.

    Was uns nicht bewegen sollte, ist die Angst vor Inquisition, da bin ich ganz deiner Meinung.

    Jede/r einzelne zählt, wenn es darum geht, einen Umsteiger/eine Umsteigerin ganz undogmatisch ein wenig zu unterstützen. Statistik nutzt da eher wenig, denn wir sind ja alle Einzelwesen.

    Meine Devise: Das Tier, das ich nicht esse, wird erst gar nicht geboren und muß daher auch nicht leiden in der perversen Freßmaschine. Natürlich betrachte ich jedes Tier daher eben auch als einzigartiges Lebewesen.

    Liebe Grüße

    Peter

    AntwortenLöschen
  12. Genauso sehe ich es auch. Viel besser, als mit ständig erhobenem Zeigefinger dazustehen, ist es, ein gutes Beispiel zu geben und Leute zu motivieren, wenigstens 1- oder 2-mal in der Woche auf tierische Produkte zu verzichten. Und wenn sie merken, dass es geht und dass das Essen schmeckt, gehen sie vielleicht von allein einen Schritt weiter.
    Was bringt es, wenn jemand sagt, 100% schaffe ich nicht, also mache ich es gar nicht? Dann lieber 50 oder 90 Prozent.
    Und ich habe die Hoffnung, dass je größer die Nachfrage nach veganen (oder vegetarischen) Produkten ist, auch das Angebot erweitert wird. Was dazu führt, dass dann noch mehr auf den Zug aufspringen. Je größer das Angebot, umso leichter wird der Umstieg für den einzelnen.
    Nicht jeder hat die Zeit, immer alles selbst daheim zu kochen und zu backen, das muss man auch mal sehen. Unterwegs ist es (momentan) oft noch sehr schwierig, strikt vegan zu sein.

    Liebe Grüße
    Christiane

    AntwortenLöschen
  13. Danke Peter....
    .....mehr ist zu diesem Thema wohl nichts mehr zu sagen

    Mach weiter so
    www.inbroker.de

    AntwortenLöschen
  14. Wobei man jedoch, selbst wenn man die Fleischesser dazu bringt 1 x pro Woche auf das Frühstücks-Ei oder Fleischverzehr zu verzischten, bezweifeln muss, dass dadurch Eier "verhindert" bzw. Tiere gerettet werden. Zumindest kurz bis mittelfristig.

    Das liegt daran, dass die Lebensmittelindustrie sowieso schon über Bedarf produziert. Was nicht vom Kunden abgenommen wird, wird früher oder später also einfach der Vernichtung zugeführt.

    In den USA ist eines der Wahlkampfversprechen der Demokraten um Präsident Barack Obama, dass der Staat den Tier-Farmern überproduziertes Fleisch abkauft. Wobei sich das Thema wohl aufgrund der schlechten Ernteerträge und den damit enorm gestiegen Preisen für Futtermais wohl von selbst erledigt. Die ersten kleineren, privaten Farmen mussten schließen, bzw. ihre Herden verkleinern. Profitieren werden wohl, wie immer, die großen Konzerne.

    Langfristig wird sich die Nahrungsmittelindustrie jedoch dem gesunkenen Bedarf anpassen, weniger Tiere züchten, weniger schlachten.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Klar, die produzieren 3.7 Milliarden Eier und fast 12 Millionen Schweine zuviel. Sooo Doof sind noch nicht mal Bauern!

      UND. Wer einmal gezielt, also absichtlich darauf verzichten und z.B, ein veganes Fleischersatzgericht verzehrt, der macht das auch 2 mal in der Woche. Das wären dann mal eben 7,2 Milliarden Eier und 24 Millionen Scheine,.. etc...

      Löschen
  15. dem ist nichts hinzuzufügen....einer der größten Fehler unserer Gesellschaft ist der Mangel an Toleranz

    AntwortenLöschen
  16. Ich finde diesen Beitrag absolut super und vor allem zeitgemäß!

    Meine Versuche vegetarisch oder vegan zu leben sind immer an genau diesem Punkt gescheitert, dieses ich kann nicht auf alles verzichten. War immer mit der Situation überfordert, alles auf einmal loszulassen. Das fängt beim Frühstücksei an und endet bei der Biobaumwollsocke. So ein Lebenswandel ist eben auch ne ganze Menge Arbeit. Irgendwann war ich dann immer total überfordert und bin zurück zum gewohnten Konsum, weil viel einfacher.
    Jetzt mach ich langsam. Probier viele Rezepte, entscheide was für mich wichtig ist, gehe Fleisch nur noch regional beim Metzger des Vertrauens kaufen und versuche sooft wie möglich auf tierische Produkte zu verzichten. Ich finde das ist für mich schon ein riesen Schritt der noch fortgesetzt werden kann wenn ich mit den neuen Umständen klar komme.
    Danke für deine Aufbauenden Worte!
    Liebe Grüße
    Melea

    AntwortenLöschen
  17. Danke für Deinen Beitrag, denn ich sehe es genauso :)

    AntwortenLöschen
  18. @ all bis jetzt. Vielen Dank für euer Feedback. Es ist schön und tut gut, wenn sich die meisten in diesem Beitrag hier selber sehen und sich motiviert fühlen, diesen Weg nichts als Zwang sondern als FUN zu sehen, der Spaß macht und jeden weiteren Schritt in die richtige Richtung mit der richtigen Einstellung zu vollziehen. Egal ob Anfänger (1. Schritt) oder Vorgeschrittener. DANKE und viel Erfolg

    AntwortenLöschen
  19. Seit einem halben Jahr bin ich nun Vegetarier.Meine Frau seit drei Monaten. Da sind WIR schon mächtig stolz drauf!
    Auf der arbeit habe ich am Wochenende immer für mich gekocht!
    In unserer Schichtküche wurde ich immer müde belächelt. Jedem meiner acht Kollegen, hab ich angeboten zu probieren! nun, was soll ich sagen, ich koche mitlerweise für die Halbe Schicht!

    Dein Döner ist unser Dauerbrenner, der geht immer!
    Ich selbst nenne mich mittlerweise "Teilzeit Veganer".
    Zu Hause koche ich nun immer vegan!
    Aber manchmal überkommts mich und ne Tüte Haribo, oder ne RitterSport muss dran glauben! Deshalb Teilzeit Veganer.

    Und wenn Oma kum Kaffe einläd, dann ess ich eben auch Omas Käsekuchen! Basta!
    Aber das vegane Mett haben alle auf Schicht verputzt!
    Das schöne ist aber das wir eben mit unseren/deinen tollen Rezepten so einige Menschen angefixt haben!
    Zwei meiner Arbeitskollgen haben beschlossen, ab sofort in der Woche KEIN Feisch mehr zu Essen!
    Nach zwei Tagen stand mein Telefon nicht mehr still, die EHE Frauen der Kollegen!

    Aber... es kam nur Christian wie machst du dies, Christian wie machst du das, Christian wo kaufst du dies, Christian wo kaufst du das!
    Wenn die beiden Kollegen von der Schicht nach Hause kommen, ist die erste Frage der Ehefrauen.....???? Was gab´s zu Essen und wo ist das Rezept!!!!
    Na, wenn das kein Erfolg ist!!!!
    Und das wird ebenso noch mehr positive Effekte nach sich ziehen.
    Beide Kollegen haben Kinder.
    Und die Kinder lernen das Tofu und Soja "richtig" zubereitet, der Burner sein können.

    Du bist mein HELD!!!
    Danke für die tollen Rezepte!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. WoooW,.. da werde ich fast rot. Wirklich. Tausend Dank für dein Feedback.

      Herzliche Grüße @all (auch an deine Kollegen)
      Peter

      Löschen