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Sonntag, 31. Juli 2011

Produkttest: Speckwürfel (Vegan)


Schmackhafte vegane Speckwürfel die vom Aussehen so wie im Geschmack, Biss und Struktur kaum vom Original zu unterscheiden sind.

Kalt und warm ein Hochgenuss - ob als Schinken oder Wurstersatz direkt aus der Packung, auf dem Buffet, in Salaten oder in klassischen Warmgerichten wie Specknudeln oder Bratkartoffeln, Rührei etc..

Zutatenliste und Bewertung im Film:








Und hier die Zubereitung: 


http://www.youtube.com/watch?v=bQFoXUpT2dE

Rührei mit Speck! (100% Vegan)

Aktuelle (8.07.2012) Variante hier klicken:

Hier in diesem Film sieht man in einer Schritt für Schritt Anleitung, wie man sich ein leckeres Rührei mit Speck selber herstellen kann.

Inklusive Vorbereitung dauert die Zubereitung ca. 15 Minuten.

Die im Film gezeigte Menge reicht für ca. 1-2 Personen aus.

Wer das "Ei" lieber etwas fester mag, der lässt es dann einfach etwas länger anbraten.

Viel Spaß beim Nachkochen und nun Film ab.


http://youtu.be/GXoIs-k-dtc

Samstag, 30. Juli 2011

Produkttest: Hähnchenstücke



Schmackhafte vegane Hähnchenstücke die vom Aussehen so wie im Geschmack, Biss und Struktur kaum vom Original zu unterscheiden sind.



Kalt und warm ein Hochgenuss - ob als Snack direkt aus der Packung, auf dem Buffet, in Salaten oder in klassischen Warmgerichten wie Hähnchencurry oder Hähnchengeschnetzeltem. 
Auch paniert und gebraten als Chicken Nuggets einfach einzigartig!
Testurteil und Zutatenliste im Filmbeitrag!



Freitag, 29. Juli 2011

Chicken-Wrap (Vegan)

Hier in diesem Filmbeitrag sieht man, wie man einen leckeren Wrap selber herstellen kann. Dazu gibt es noch ein tolles Fleischersatzprodukt, welches ich noch separat beschreiben werde.


http://www.youtube.com/watch?v=F8MfrLhpXGE





Über mich!



Etwas über mich und über diesen Blog.

Als ich vor ca. 5 Jahren Vegetarier wurde, war ich froh, dass ich immer schon ganz gut kochen konnte. So konnte ich den Heißhunger auf Fleisch zu Beginn gut kompensieren. Das hat mich insgesamt dazu motiviert Kochvideos zu posten. Nach 2 Kanalschliessungen auf Youtube habe ich mich dann letztes Jahr entschlossen diesen Blog hier zu errichten, um,.. falls es wieder eine Kanalschliessung gibt, hier eine Anlaufstelle für die Rezeptvideos zu haben. Ein Teil meiner alten Filme sind ja bei dem User Kryptomyst in einer Playlist zu finden, bzw. auf von mir nach dort verlinkt.

Ich bin jetzt selber 99% Veganer und bin dabei mich auf Rohkost umzustellen.
Zum Blog:
Der Blog war und ist gedacht für ganz normale Fleischesser, die anfangen oder angefangen haben, sich mehr Gedanken über das tägliche Essen zu machen.
Ob es denn sein muss, dass man zum Beispiel Gyros aus Tierleichenteilen zu sich nehmen muss, oder ob es nicht besser ist, ein Gyros auf pflanzlicher Basis zu verzehren. Wenn es denn mindestens genau so gut schmeckt, wie man es gewohnt ist.

ABER,.. das ist ja erst der erste Schritt in die richtige Richtung.
Erst Vegetarier, dann vielleicht Veganer und dann ,... tja,.. nach vielen Recherchen habe ich festgestellt, dass viele dann auch Rohköstler werden.

So wie ich es jetzt auch, jetzt heißt März 2012, werden möchte.
Da diese Themen sehr nah beieinander liegen, bin ich froh, dass ich hier bis jetzt so viele Rezepte über veganes "V-leisch" gepostet habe, dass ich mit einem ruhigen Gewissen, vielleicht in der Zukunft nur noch über Rohkost posten werde.


Aber Dank der Auswahlfunktion kann man hier mittlerweile gut navigieren, sodass jeder hier genau das finden kann, was er sucht.
Ich werde wohl dann ab März die Rohkostrezepte in einem separaten Label posten, um die Rezeptsuche so einfach wie möglich zu halten.

So viel zu mir und zum Blog.
Ich hoffe du wirst hier fündig und fühlst dich hier gut aufgehoben.
Herzliche Grüße
Euer Peter

Montag, 25. Juli 2011

Produkttest: Bolognese (Sojaschnetzel)

Sojaschnetzel gibt es von vielen Marken und in etlichen Konsistenzen. Ich bevorzuge die "Soja Schnetzel fein" von Alnatura (erhältlich in dm-Märkten). 150 Gramm kosten 1,25 EUR und ergeben aufgequollen etwa die dreifache Menge (Volumen) und in Gewicht ausgedrückt ca. 1Kg. Also anders als wenn man Fleisch kauft. Da kauft man in der Regel ein Kilo Fleisch und nach dem Braten hat man nur noch 500g "Masse" übrig, weil das Wasser etc. rausgedampft ist. 


Also beim Fleisch heißt es mehr zahlen und weniger bekommen. Bei den Sojaschnetzel heißt es, weniger zahlen mehr bekommen :-) 




Wie man die Sojaschnetzel verwenden kann sieht man hier:
http://www.youtube.com/watch?v=wogdIr27MaQ

und hier:
http://dieumsteiger.blogspot.com/2011/08/peperonata-mit-hackfleisch-vegan.html

den Produkttest sieht man hier:
http://www.youtube.com/watch?v=SH6g1KzILPA



Rezept: Spaghetti Bolognese (vegan)

 Hier ein total leckeres Rezept für vegane Spaghetti Bolognese.


Für die Zutaten der Soße sind natürlich keine Grenzen gesetzt. Aber die Konsistenz und der Geschmack des "veganen Hackfleisches" sind einsame Spitzenklasse. Wenn man es nicht weiß, wird kein Mensch darauf kommen, dass das ein pflanzliches Produkt ist.

Film ab und guten Appetit :-)


http://youtu.be/wogdIr27MaQ

Info Hefeextrakt

Info:
Bio-Hersteller setzen auf eine besonders schonende Extraktion der Hefe. Diese wird zusammen mit etwas Kochsalz erwärmt. Dabei findet eine sogenannte Autolyse statt: Die Hefe-Eiweiße werden dabei in ihre Bestandteile, die Aminosäuren, zerlegt. Die weiteren Inhaltsstoffe der Hefezellen bleiben weitgehend erhalten. Der entstandene Zellsaft wird durch Filtration von den Zellhüllen abgetrennt und dann schonend konzentriert. Der so gewonnene Extrakt dient als Würzmittel, das sparsam verwendet werden kann. Brotaufstriche mit Hefeextrakt beispielsweise sind bei Vegetariern beliebte Alternativen zu Wurst und Käse. Auch in Gemüsebrühen ist Hefeextrakt eine typische Zutat für einen runderen Geschmack.

Die Salze der Glutaminsäure in ihrer isolierten Form sind als Zusatzstoffe „Geschmacksverstärker“ definiert. Der bekannteste unter ihnen ist Mononatriumglutamat. Der Einsatz von diesen Geschmacksverstärkern ist in Bio-Produkten verboten. Manche Kunden wünschen einen Verzicht auf Hefeextrakt in Bio-Lebensmitteln. Alnatura deklariert stets alle Zutaten auf den Produktverpackungen. So hat man die Möglichkeit, sich für Lebensmittel gemäß den eigenen Vorlieben zu entscheiden – zum Beispiel für eine Gemüsebrühe mit oder eine ohne Hefeextrakt.


P.S.
Natürlich ist Hefeextrakt ein Geschmacksverstärker. Daher sollte man, wenn man sich nicht nur vegetarisch/vegan, sondern auch gesund ernähren möchte, auf solche Zutaten verzichten. Es geht hier aber um den Umstieg von der Fleischkost auf mindestens vegetarischer Kost. Daher ist es unnötig unter jedem Produkttest, wo Hefeextrakt enthalten ist, darauf hinzuweisen. Fleisch ist trotzdem ungesünder als Hefeextrakt, sowohl für den Menschen der es verzehrt und erst recht für das Tier, welches mit seinem Leben dafür bezahlt. 

Sonntag, 24. Juli 2011

Produkttest: Shiitake-Champignon Pastete

Heute möchte ich euch eine sehr leckere "Leberwurst"-Alternative vorstellen.

Und zwar die pflanzliche
Shiitake-Champignon Pastete von enerBio, die es bei Rossmann zu kaufen gibt.

Die Dose kostet 1,49 €,
der Inhalt beträgt 125 g
und ist 100% vegan
und aus biologischem Anbau.

Mein Urteil ist ein sehr gut für diese
Pastete, da sie wirklich sehr lecker ist.

Also nicht nur als "Ersatz"
ein Notnagel,
sondern wirklich lecker.



http://www.youtube.com/watch?v=Jz1YECaX4Eo




Zutaten:
Wasser, pflanzliches Fett, Nährhefepulver, Shiitake-Pilz 9%, Champignons 8%, Kartoffelflocken, Meersalz, Gewürze, Hefeextrakt

Info Hefeextrakt: http://dieumsteiger.blogspot.com/2011/07/info-hefeextrakt.html

Samstag, 23. Juli 2011

Käse. Delikatesse oder eine Droge?


Käse - eine Delikatesse oder eine Droge? 
70 % der Kalorien von Käse kommen aus taillenerweiternden und gefäßverstopfenden Milchfetten. Somit hat ein mittelgroßes Stück Käse mehr Cholesterin als ein Steak. Trotzdem gehört Käse zu den Lebensmitteln, die selbst gesundheitsbewusste und vegetarisch lebende Menschen nur schwer hinter sich lassen können. 
Was macht Käse denn nur so unwiderstehlich? 
Darauf haben Wissenschaftler/innen in den letzten Jahren eine Antwort gefunden. Und Sie werden sich wundern: Verantwortlich dafür ist nicht der Geschmack oder der Geruch von Käse. (Ganz nebenbei: Haben Sie schon mal von einer Firma gehört, die versuchte, ein Parfum, einen Lufterfrischer oder Räucherstäbchen mit dem Geruch von alten Socken zu vermarkten? Wahrscheinlich nicht.) Der Grund für seine Unwiderstehlichkeit sind Opiate im Käse - genauer, Morphine, noch genauer, so genannte Casomorphine. 
Die Milch von Säugetieren enthält diese Stoffe, um die Neugeborenen zu beruhigen und zu befriedigen. Forscher haben also herausgefunden, dass Muttermilch - auch die von Kühen - einen ähnlichen Effekt auf das Kind hat, wie Morphium - ein abhängig machendes Schmerzmittel. Käse enthält weitaus mehr davon als Milch, denn Käse ist konzentriertes Milchfett und -protein. 
Und er enthält noch weitere drogenähnliche Substanzen, wie zum Beispiel eine amphetaminartige Chemikalie namens Phenylethylalamin, die auch für den süchtig machenden Effekt von Schokolade und Wurstprodukten verantwortlich gemacht wird. Von den der Milch bzw. der Kuh oft zugesetzten Wachstumshormonen und Antibiotika und dem Lab aus Kälbermägen ganz zu schweigen. 
Um es noch einmal auf den Punkt zu bringen: 
Die Opiate, die während des Verdauungsprozesses von Käse im menschlichen Körper freigesetzt werden, signalisieren dem Gehirn ein Glücksgefühl, sie haben einen leicht schmerzlindernden und beruhigenden Effekt. 
KÄSE MACHT KÖRPERLICH ABHÄNGIG. 
Sie sind also nicht allein auf der Welt, wenn Sie meinen, Sie könnten ohne Käse nicht leben, denn genau das wird Ihnen Ihr Körper suggerieren, wenn Sie regelmäßig Käse konsumieren. 
Das waren die Fakten, nun kommt der Hoffnungsschimmer: 
Wenn Sie konsequent auf Käse verzichten, mag es sich anfangs wie eine Art Entzugsprozess anfühlen. Wir sprechen aber aus wissenschaftlich abgesicherter Erfahrung, wenn wir sagen, dass sich dieses Gefühl nach bereits zwei bis vier Wochen Verzicht legen wird. Sie befreien sich damit gewissermaßen von einer physischen und psychischen Abhängigkeit nach konzentriertem, tierischen Fett. Wäre das nicht wünschenswert?

http://youtu.be/1BuOkzRd5ZY

 Quelle für die Angaben im Text: Neal Barnard, M.D., Breaking The Food Seduction, New York, 2003.

http://veginsalzburg.bplaced.net/pages/self/kaese_droge.html

Mittwoch, 20. Juli 2011

Massentierzucht und Umweltprobleme

Vegetarismus und Veganismus hat auf der einen Seite erst einmal einen ethischen Aspekt, da die Tiere ein Leben lang gequält werden, um anschließend wie in einem Massenvernichtungslager (Ein Schlachthaus hört sich zwar netter an, aber es ist was es ist) -zum größten Teil ohne Betäubung, aufgeschlitzt zu werden.


Ein anderer Aspekt ist die 
Umweltverschmutzung!

In der Dokumentation "Der dumme Vegetarier", erstellt vom Betreiber dieses Blog´s, werden diese einzelnen Punkte im zweiten Teil der Dokumentation nach und nach aufgelistet. Zu finden ist dieser Beitrag in der Rubrik mehr Wissen, hier auf dieser Seite. Wer aber nicht gerade die Zeit oder die Lust hat, sich 45 Minuten Wissen anzueignen, der findet im folgenden ein anderes exemplarisches Beispiel für die Unvernunft der Massentierhaltung. Die so genannte "nachhaltige Aufzucht von Lachsen" ist eines der perversesten Beispiele der Unvernunft. Man kann fast sagen, dass es sogar fast selbstverständlich ist, dass ausgerechnet der WWF massgeblich dieses Treiben unterstützt. Denn der WWF ist eine riesengrosse Mogelpackung und lässt mehr Natur zerstören, als man sich vorstellen kann.


Video hier:

http://www.youtube.com/watch?v=OZrVrtYsWYE

Dienstag, 19. Juli 2011

Wie öffnet man eine Kokosnuss?

Kokosnuss – Die köstliche Tropenfrucht mit den gesunden Fettsäuren


Seit Tausenden von Jahren nutzen die Bewohner tropischer und subtropischer Gebiete ganz selbstverständlich die Vielfalt der Kokosnuss. Vor allem für die Ernährung war sie lange Zeit unverzichtbar. Der Fett-, Eiweiß- und Vitamingehalt dieser Frucht sorgte über viele Generationen dafür, dass die Bewohner der tropischen Paradiese gesund und wohlgenährt waren. Westliche Mediziner, welche die pazifischen Inseln bereisten, waren vom Nährstoffreichtum der traditionellen Gerichte beeindruckt. Obgleich viele Speisen einen hohen Fettgehalt aufwiesen, war auch der Vitamingehalt außerordentlich hoch, und die Insulaner erfreuten sich bester Gesundheit. Heute noch gilt die Kokosnuss in ihren Heimatländern als Stärkungsmittel und Aphrodisiakum.

Genauso wie die Banane oder die Avocado zählt sie zu den vollständigen Lebensmitteln, von denen sich der Mensch wochenlang allein ernähren könnte, ohne Mangel zu leiden. In Tropenländern wird sie als Muttermilch-Ersatz verwendet. Neben wertvollem Eiweiß liefert die Nuss Fruchtzucker als Gehirnnahrung sowie Palmitin- und Oleinsäure. Schon lange wurden die einzigartigen Eigenschaften der Laurinsäure (der Hauptfettsäure im Fettanteil der Kokosnuss) erkannt, die sie so wertvoll für Non-Food-Anwendungen in der Seifen- und Kosmetikindustrie macht. Nun wird die Laurinsäure wegen ihrer Wirkung gegen Viren, Bakterien und Protozoen auch wieder in der Lebensmittelindustrie verwendet. Auch die Caprylsäure, eine weitere Fettsäure der Kokosnuss, ist jetzt in die Liste der antimikrobiellen Inhaltsstoffe der Kokosnuss aufgenommen worden. In größeren Mengen findet man diese Fettsäuren nur in herkömmlichen Laurinfetten, insbesondere in dem der Kokosnuss.

Neuere veröffentlichte Forschungsergebnisse lassen erkennen, dass natürliches Kokosfett als Bestandteil der Ernährung zu einer Normalisierung der Körperfettwerte führt, die Leber vor Alkoholschäden schützt und die entzündungshemmende Reaktion des Immunsystems verbessert. Die gesundheitsfördernden Funktionen der Fettsäuren aus Kokosnüssen werden offenbar zunehmend erkannt. Aufgrund jüngster Berichte der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA, die eine Kennzeichnung der Transfettsäuren fordern, wird Kokosöl in eine wettbewerbsfähigere Position gehoben, was ihm zur Rückkehr in die Back- und Schnellimbiss-Industrie verhelfen kann, wo es seit jeher wegen seiner Funktionsvielfalt geschätzt wird. Jetzt kann es für eine weitere Eigenschaft Wertschätzung erlangen: die Verbesserung der menschlichen Gesundheit.

Bei den Mineralstoffen dominieren Magnesium, Kalium, Phosphor und Calcium. Bei den Spurenelementen sind besonders Eisen, Mangan, Kupfer und Zink hervorzuheben. Außerdem ist die Kokosnuss reich an allen B-Vitaminen und an Vitamin E. In fast jeder traditionellen Tropen-Mahlzeit findet sich etwas von der Kokosnuss: das Kokosfleisch für Snacks und Zwischenmahlzeiten, die Kokosmilch und das -wasser für Soßen und Getränke, das Kokosfett zum Braten, Kochen, Backen und Frittieren. Durch die Kombination der Kokosnuss mit anderen traditionellen Lebensmitteln wie Fisch, Fleisch, Gemüse, Früchten und Reis entsteht eine nahrhafte, sättigende und dabei ausgesprochen vitamin-, mineralstoff- und ballaststoffreiche Ernährung.

Kokosdrink – köstlich und gesund In Form von Kokosdrinkpulver bleiben die Nährstoffe aus der Kokosnuss lange haltbar, um daraus immer wieder wohlschmeckende exotische Shakes herzustellen. Die Kokosnüsse für den Drink stammen aus nachhaltiger Mischkultur und werden von Hand aufgebrochen und geschält. Um die Kokosmilch zu gewinnen, wird das Fruchtfleisch ausgepresst und gesammelt.


Sehen Sie hier wie eine Kokosnuss geöffnet wird:



Samstag, 16. Juli 2011

Produkttest

Veganes Fleisch aus Gemüse:


Sauerrahm Vegan



Wurstsorten von Hobelz:






Liquid Smoke:




Tolles Gewürz:



Beste Bockwurst die ich kenne:



Käse vegan:
Bratwurst
Mehr dazu hier: 

Gyros:
Mehr dazu hier:

















Schnittwurst:
Mehr dazu hier:


















Sojageschnetzeltes (Superlecker)
Mehr dazu hier




















Gluten/Seitan
Supergünstig



















Big Steaks
Video mit Anleitung der Zubereitung hier:
Günstig


Cashewkerne (Bruch)
Supergünstig




















Hefeflocken
Supergünstig




Veggie Tuna
Beschreibung hier klicken:


















No-Muh, Melty
Beschreibung hier klicken:











Grillgewürz
Beschreibung hier klicken:




















Veganer "Nutella-Ersatz"
Beschreibung hier klicken:












Veganer Käse:
http://youtu.be/KyYmGp7944Q




Bratwurst aus Seitan:
http://www.youtube.com/watch?v=JQIu2N9ilgs
















Bolognese vegan:
http://youtu.be/wogdIr27MaQ
















Hähnchenstücke vegan:
http://www.youtube.com/watch?v=YuYCepl-2VY

 



Schinken vegan:
http://youtu.be/ayDedb-YHzk













Shiitake-Champignon Pastete enerBio (Rossmann)
http://youtu.be/Jz1YECaX4Eo



Speckwürfel (Rossmann)
http://www.youtube.com/watch?v=wlGp0Xw12_Q



Mini Salami
http://youtu.be/ChAMnbXOnhw