Samstag, 1. September 2012

Riesenschnitzel für 33 Cent. VEGAN




Hier zeige ich euch, wie man wirklich phantastische "Wiener-Riesen-Schnitzel" für 33 Cent machen kann.








Das Wichtigste dabei ist die Panade. Wenn die richtig lecker gewürzt und kross ist, dann ist das mehr als die halbe Miete. Denn keiner lutscht auf dem Fleisch (egal ob vegan oder unvegan) herum, sondern es wird ein paar mal gebissen und dann geschlungen, Zumindest die Mehrzahl macht es so.







Daher ist die Panade und das Braten so wichtig und so entscheidend, dass es ein leckeres Ergebnis wird.

Wie man das richtig macht, habe ich in diesem Video hier ausführlich beschrieben.






Viel Spaß beim Nachkochen.

Die Zutaten findet man u.a. bei  HIELA

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User mögen auch Schnitzel















Blog von Andrea hier:

23 Kommentare:

  1. Mal wieder super!

    Das im Youtube-Kommentarthread empfohlene japanische Panko Paniermehl hab ich mal recherchiert - das IST schon eine gewürzte Mischung, mit teilweise nicht besonders netten Zutaten:

    Weizenmehl, Maisstärke, gehärtetes Palmöl, modifizierte Tapiokastärke, Salz, Zucker, Trockenhefe, Emulgator: E322 (Soja), Antioxidationsmittel: E330, Trennmittel: E536, Säuerungmittel: E330, Emulgator: E471

    Ich finde, das muss nicht...

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  2. Hi Peter!

    Ein tolles Rezept, gefällt uns wirklich super! Da wir gerade überlegen, ein Kochbuch mit den besten veganen Rezepten aus so tollen Blogs wie deinem herauszubringen, würden wir dein Schnitzel-Rezept gerne mit aufnehmen! Das Buch wollen wir dann als kostenfreies e-book der Community bereitstellen, aber auch eine gedruckte Version ist geplant. Natürlich wirst du als Urheber mit deiner Blog-URL genannt!

    Wir sind auf dem Gebiet nicht unerfahren und erstellen gerade bereits einen veganen Restaurantguide mit Rezepten, der bald in Druck geht. Eventuelle Überschüsse aus den späteren Verkäufen werden für einen guten Zweck gespendet! Das ganze ist Teil unseres Projekts „vekoop“, das wir gerade auf die Beine stellen. Es handelt sich hier um einen veganen Social-Commerce-Shop, bei dem jeder mitentscheiden kann und soll! Wir freuen uns natürlich, wenn du mal einen Blick riskieren würdest und hoffen, dass wir dein Rezept für unser Buch mitverwenden dürfen! Melde dich doch einfach über die verlinkte Seite oder unsere Mailadresse (zu finden auf unserer Seite) bei uns. Falls du lieber ein anderes deiner Rezepte beisteuern wolltest, ginge das übrigens selbstverständlich auch!

    Danke - und viele Grüße aus Oldenburg!
    Sebastian und Timo

    PS: Bei Interesse gibt es hier noch ein paar Infos zu unserem Projekt.

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    1. Hallo Sebastian und Timo, vielen Dank erst mal. Und selbstverständlich darf jedes Rezept dafür verwendet werden. Natürlich freue ich mich über jede positive Erwähnung -egal wo- meines Blogs, da dadurch immer mehr Menschen feststellen können, dass Vegan nichts mit Verzicht zu tun hat. :-) Herzliche Grüße Peter

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    2. Hi Peter, gerade erst deine Antwort hier registriert. Danke für die Zusage! Wir melden uns, sobald wir Neuigkeiten zum Projekt haben :) Grüße! Sebastian

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  3. ich wär ja soo froh, wenn die Rezepte nicht nur als Video verfügbar wären. Immer alles aus dem Video rauszuhören und mitzuschreiben ist ziemlich mühselig ;)

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    1. Dann gehört das wohl zu Fragen und Antworten, aber nicht zum Rezept!!!

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  4. Ausprobiert und für MEGA befunden, vielen Dank für das Video!!!
    Sonnige Grüße :-)

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    1. Vielen Dank für dein Feedback und herzliche Grüße :)

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  5. Also ich bin mittlerweile jetzt bei Rezept Nr. 3 aus dem Hause "die Umsteiger" angelangt und muss sagen, dass mich die Schnitzel bisher am meisten überzeugt haben. (was nicht bedeutet, dass die anderen Rezepte weit davon entfernt waren! Die waren genauso klasse!)

    Aber die Schnitzel... meine Fresse! Die sind oberlecker und schmecken wirklich wie das Original!
    Ich musste mich ein paar Mal vergewissern, dass das auch tatsächlich Soja Steaks sind, die da von der Panade ummantelt wurden. ^^

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  6. ich habe mir die big steaks von hiela bestellt und mich tierisch auf die schnitzel gefreut. habe sie genau nach anweisung gemacht und sie waren noch sehr "knorpelig". ich habe die 2. ladung dann noch 1 1/2 stunden gekocht bis sie brauchbar waren. was mache ich falsch?
    liebe grüße gabriele

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  7. Ich habe heute mal probiert, ob man das Mett nicht auch zu Frikadellen verarbeiten kann und einfach noch ein paar Haferflocken darunter gemischt, bis die Konsistenz ein bisschen fester war.

    Dann habe ich sie in heißem Rapsöl angebraten - ich habe sie ein bisschen flacher gedrückt wie Frikadellen.

    Was soll ich sagen? Sie waren hammerlecker....
    Ich möchte nach dieser Erfahrung gar nicht erst wissen, was man da bei normalen Lebensmitteln alles untergemischt bekommen könnte ....

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  8. mund wässrig machen und dann keinerlei chance zu sehen, das gezeigte nachmachen zu können scheint wohl nicht nur mein problem zu sein... -.-
    ich finds ja toll, dass du dir die mühe machst mit dem blog und so, aber ist es nicht mühseeliger, ständig die gefrusteten kommentare von leuten, die nach dem rezept frage, zu lesen und zu beantworten, anstatt einfach mal kurz ne grobe zutatenliste dazu zu schreiben?

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    1. Es gibt leider immer einige wenige die es nicht raffen, den Film anzuklicken und das dann nachzumachen. DAS ist aber nicht MEIN Problem,..

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    2. Leider sind die Filme nicht mehr abrufbar .. da der YouTube Kanal gelöscht wurde .. Sehr schade! Warum eigentlich?

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  9. Hallo Peter!

    Eine Frage: Müssen denn die Steaks nicht auch vorher ausgewaschen werden, um den Sojageschmack loszuwerden?

    Übrigens hatte ich mal Seitan-Schnitzel aus Weizenmehl selbstgemacht. Die hatte ich einfach mehrere Tage in einem Sud aus Zwiebeln, Knoblauch, Gemüsebrühe, Öl, Tomatenmark, Salz, Pfeffer und Paprika eingelegt.

    Geschmacklich waren sie zwar etwas versalzen, aber an sich authentisch, nur die Optik war etwas dürftig und der Biss war mittelmäßig. Deswegen will ich es jetzt mal mit Sojasteaks versuchen.

    Ich kann mich nur nicht so ganz entscheiden, ob ich die Steaks auswasche und ähnlich einlege wie das Seitan, dazu eine gewöhnliche Panierstraße und keine weiteren Gewürze, oder ob ich es genauso mache wie du in dem Video.

    Was meinst du?

    Speziell interessiert mich, wie viel Sinn es bei diesen Schnitzeln macht, sie auszuwaschen, bzw. genau das sein zu lassen.

    Danke schon mal!

    LG T.

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    1. Als ich dieses Schnitzelvideo gemacht habe, hatte ich die Sojateile noch nicht ausgewaschen. Ich bin erst später auf die Idee gekommen. Daher ist es hier nicht erwähnt. Aber auf jeden Fall auswaschen,.. dann wird das alles noch besser :)

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    2. So, kleines Feedback. Ich habe gestern nämlich einfach beide Varianten gemacht (bzw. noch eine dritte):

      1. Dein Rezept.

      2. Grob geschnittene Zwiebeln in Salz, Pfeffer, Paprika angebraten, Tomatenmark nach kurzer Zeit dazu und mit geröstet. Dann Knoblauch kurz auch noch mit rein. Als sich am Boden schon ein guter Satz gebildet hatte, Gemüsebrühepaste dazu und mit Wasser abgelöscht.
      Der Sud war sehr salzig und ich habe dann leider die Schnitzel früher raus genommen, als ursprünglich geplant, weil sie schon leicht überwürzt schmeckten. Eigentlich wollte ich sie mindestens eine Stunde ziehen lassen. Hätte ich auch machen sollen. Oder wenigstens hinterher nochmal von außen würzen. Paniert hab ich sie unvegan in einer Straße aus Mehl, Ei+Milch und Paniermehl.

      3. Da der Paniermatsch aus deinem Rezept zu schnell leer war, hab ich ein Hefeextrakt-Schnitzel mit Salz, Pfeffer, Paprika gewürzt und dann durch die unvegane Panierstraße gezogen.

      Ergebnis: Die Hefeextrakt-Schnitzel waren besser. Leider sind mir die selbstgewürzten im gestrigen Gewusel etwas verbrannt, sodass der Vergleich ein bisschen schwer war. Aber ich glaube, sie hätten so oder so etwas mehr Intensität in der Würze vertragen. Am besten hat mir allerdings das Schnitzel in Variante 3 geschmeckt, weil die mit der Hefeflocken-Sojasouce-Panade irgendwie von irgendwas zu viel im Geschmack hatten. Nr. 3 war etwas runder.

      Optisch und von der Konsistenz her waren die Panaden auf den fertigen Schnitzeln nicht voneinander zu unterscheiden. Das hat mich echt überrascht.

      Die Konsistenz gefiel mir aber bei allen nicht so richtig. Sie waren sehr zäh. Ich hätte sie lieber etwas saftiger gehabt. Ich denke, ich werde sie nächstes Mal nicht auspressen, sondern maximal mit Küchenrolle trocknen, dann kurz und scharf anbraten, dass eben die Panade eine schöne Farbe hat.

      Vielleicht hätte ich sie auch nach dem Braten nicht im Ofen warm halten sollen. Ist so ne Gewohnheit, die ich mir bei Hähnchenschnitzeln angeeignet habe: Schnitzel braten, bis die Panade gut aussieht, dann bei ca. 100 °C bis zum Essen im Backofen aufbewahren. Das wird schön saftig. Aber wenn man das mit Sojaschnitzeln versucht, geht das wohl eher nach hinten los.

      LG T.

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  10. Hallo Peter
    Also ein super toller blog ,ich bin auss dem Elsass und bin seit wochen nun an deinen rezepter zu probieren ,bin seit 15 jahre vegetarierin ,und gehe langsam auf vegan zu .Selbst meine familie ist begeistert ....Mach so weiter ...

    Viele grusse auss dem Elsass
    Martine

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  11. "This video is no longer available because the YouTube account associated with this video has been terminated."

    Was ist denn mit den Videos passiert? Gerade zum dritten mal erfolgreich "Teewurst" nach Euren Vorschlägen gemacht, und jetzt wollte ich mich an dem Schnitzelrezept probieren ...

    Berndb.

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  12. Hallo du, leider ist das Video nicht mehr verfügbar. Ist irgendwo noch eine verschriftliche Anleitung verfügbar? Liebe Grüsse, Andrea

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